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Tags: portal krankheit
Einträge: 13 Kategorie: Gesundheitsforen und Blogs Export
hinzugefügt am: 20.11.2009 - 12:59:13 aktualisiert am: 01.06.2023 - 00:06:16
 
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Europäisches Projekt Patient Blood Management
von Rudi (Verfasst Fr, 21 Mär 2014 14:21:23 GMT)Wien (pts009/21.03.2014/10:50) - Definition und Gründe für Patient Blood Management: Patient Blood Management (PBM) ist ein multidisziplinäres Konzept zur Erhöhung der Patientensicherheit durch 1. konsequente Vermeidung bzw. Behandlung von Anämie, 2. Minimierung des Blutverlusts und 3. Optimierung der physiologischen Reserven bei Anämie. Studien haben gezeigt, dass diese umfassende Strategie den Einsatz von Fremdblutprodukten und deren negative Auswirkungen auf den Gesundheitszustand des Patienten deutlich verringert. Darüber hinaus führt PBM erwiesenermaßen zu Kosteneinsparungen für das Gesundheitssystem.Die Hauptziele des Projekts1. Untersuchung und Mapping des Einsatzes von Blutprodukten in verschiedenen medizinischen Fachgebieten,2. Ermittlung und Beschreibung regionaler und nationaler Unterschiede beim Einsatz von Blutprodukten und PBM-Strategien,3. Identifizierung von Good Practices für PBM,4. Entwicklung einer EU-Leitlinie für Good Practices im Bereich PBM. Die Leitlinie adressiert medizinische Fachkräfte und soll in unterschiedlichen klinischen Umgebungen einsetzbar sein sowie eine Bewertung mittels Schlüsselindikatoren ermöglichen.Leiter des Projektteams ist Prof. Dr. Hans Gombotz, Leiter der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am AKH Linz, Österreich. Er war im letzten Jahrzehnt federführend an der Entwicklung des PBM-Konzepts beteiligt und hat in dieser Zeit zwei wegweisende Studien zur Praxis der Bluttransfusion in Österreich publiziert. Die beiden AIT-Experten Dr. Günter Schreier und Peter Kastner nahmen bereits erfolgreich an diesen beiden Vorprojekten teil. Das Forschungsunternehmen AIT ist daher für die Gesamtleitung des Projekts EU-PBM prädestiniert und zeichnet für die Bereiche Projekt- und Informationsmanagement sowie Biostatistik verantwortlich.Weitere Mitglieder des Kernprojektteams sind Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA, (Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum Frankfurt) und Dr. Axel Hofmann (Institut für Anästhesiologie, Universitätsspital Zürich und School of Surgery, University of Western Australia). Das Projektteam wird von einer internationalen siebenköpfigen Expertengruppe beraten und kooperiert eng mit den zuständigen nationalen Behörden, die eine zentrale Rolle bei der Schaffung der regulatorischen Rahmenbedingungen für die nachfolgend vorgesehene Anwendung im Gesundheitssystem einnehmen.Über das AIT Austrian Institute of TechnologyDas AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung und gilt auf europäischer Ebene als Spezialist für die zentralen Infrastrukturthemen der Zukunft. Mit seinen fünf eigenständigen und ergebnisverantwortlichen Departments (Energy, Mobility, Health & Environment, Safety & Security sowie Innovation Systems) arbeitet das AIT in enger Kooperation mit der Industrie und Auftraggebern aus öffentlichen Institutionen, um seinen Partnern einen wesentlichen Mehrwert durch Innovationen und neue Technologien zu bieten.Das Safety & Security Department leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung von operativer Effizienz und Zuverlässigkeit kritischer Infrastrukturen im IKT-Bereich. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von zukunftsweisenden Technologien in den Bereichen öffentliche Verwaltung (eGovernment, eEnvironment), Stromversorgung, Gesundheitsversorgung (eHealth), Verkehrsnetze, Zahlungssysteme und Telekommunikation. Das AIT verfügt über einen internationalen Ruf im Bereich Gesundheitsinformationssysteme, die in enger Kooperation mit führenden medizinischen Partnern entwickelt werden.Über die Consumers, Health and Food Executive Agency (CHAFEA)Die CHAFEA leitet das EU Health Programme, das Consumer Programme und die Better Training for Safer Food Initiative. Sie ist für die Durchführung sämtlicher Aktivitäten und Programme in diesen Bereichen verantwortlich, insbesondere im Zusammenhang mit der Vergabe von Aufträgen und Förderungen sowie dem Projektmanagement. Sie fördert die Verbreitung von Know-how und Best Practices, leitet die Projektergebnisse an die EU Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucher zur politischen Entscheidungsfindung weiter und bietet Unterstützung bei der Organisation von technischen Meetings, Studien, Seminaren und Konferenzen.Rückfragehinweis:Michael MürlingAIT Austrian Institute of TechnologyMarketing & Communications, Safety & Security DepartmentT +43 (0)50550-4126mailto: michael.mürling@ait.ac.at | http://www.ait.ac.atDaniel PeplAIT Austrian Institute of TechnologyCorporate and Marketing Communications+43 (0)50550-4040daniel.pepl@ait.ac.at I http://www.ait.ac.at
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=42&t=280#p282
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Seltene Erkrankungen sind nicht selten - an die Lunge denken
von Rudi (Verfasst Do, 06 Feb 2014 10:17:14 GMT)Moers (pts006/06.02.2014/10:00) - Der Tag der seltenen Erkrankungen (28.2. 2014) ist laut der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie (WDGP) für die vielen Menschen, die an einer seltenen Erkrankung leiden, ein wichtiger Tag. So wird weltweit darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig die Erforschung und Behandlung seltener Erkrankungen ist, da diese häufig für die Betroffenen einen chronischen und mitunter auch lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können.Von einer seltenen Erkankung geht man in Europa dann aus, wenn weniger als einer von 2000 Menschen betroffen ist. Darunter fallen etwa 6000 bis 8000 Krankheiten, von denen etwa 80 Prozent erblich bedingt sind und häufig schon im frühen Kindesalter auftreten. Viele Erkrankungen sind so selten, dass sie nur weniger als 100 Patienten in der EU betreffen. In der Gesamtheit leiden aber etwa 30 Millionen Menschen, also etwa 6 bis 7 Prozent der EU-Bürger an seltenen Erkrankungen.In diesem Zusammenhang ist es der WDGP ein wichtiges Anliegen, darauf hinzuweisen, dass viele der seltenen Erkrankungen auch mit einer Lungenbeteiligung oder Störung der Atmung einhergehen können. So ist oft nicht bekannt, dass auch bekannte Erkrankungen wie die Tuberkulose zu den seltenen Erkrankungen speziell in Deutschland zählen. Weiterhin fallen das kleinzellige Lungenkarzinom, die Mukoviszidose, die Lungenfibrose, die Langerhanszellhistiozytose und der Lungenhochdruck darunter. Insgesamt finden sich unter den 400 häufigsten der seltenen Erkrankungen etwa 50, die entweder direkt die Lunge betreffen oder zu eine Mitbeteiligung der Lunge, des Brustkorbskeletts bzw. der Atemmuskulatur führen. Zu den letzteren gehören rheumatische und immunologische Erkrankungen mit Lungenbeteiligung, wie z.B. die Wegener Granulomatose, die chronische Polyarthritis, die Sklerodermie, der Lupus erythematodes, Erkrankungen die gleichzeitig mit schwerem Asthma einhergehen, sowie neuromuskuläre Erkrankungen, wie die Muskeldystrophie oder amyotrophe Lateralsklerose. Je seltener Erkrankungen sind, umso schwieriger gestaltet sich oft nicht nur deren Erkennung, sondern auch die Therapie, insbesondere was medikamentöse Behandlungen und speziell die Entwicklungen neuer Medikamente betrifft. Dies kann für forschende Pharmafirmen defizitär sein. Die verfügbaren Medikamente sind daher meist sehr teuer. Oft fallen Medikamentenkosten von mehreren hundert bis tausend Euro pro Monat an. In den USA geht man jetzt den Weg, die Erforschung und Entwicklung wirksamer Medikamente für seltene Krankheiten auch als Aufgabe des Staates zu sehen und sich finanziell zu beteiligen. Auf den Spezialisten, die die Behandlung verordnen lastet ebenfalls eine große Verantwortung, auch im Hinblick auf die Verwendung finanzieller Mittel.Wichtig ist es deshalb aus Sicht der WDGP, frühzeitig an Lungenbeteiligungen von seltenen Erkrankungen zu denken und seltene Lungenerkrankungen in die Behandlung erfahrener Organspezialisten zu geben, damit eine konsequente Behandlung nach präziser Diagnosestellung erfolgt. Die WDGP fordert, Betroffene seltener Erkrankungen nicht zu benachteiligen und die Erforschung sowie die Entwicklung von Behandlungsmethoden voranzutreiben.Aussender: Agentur KONSENS GmbHAnsprechpartner: Karlheinz BlackertTel.: +49 (0)2389 52 75-0E-Mail: blackert@agentur-konsens.deWebsite: www.agentur-konsens.de
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=60&t=279#p281
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Sprunggelenkarthrose: Schmerz lässt Menschen hinken
von Rudi (Verfasst Mi, 22 Jan 2014 12:42:37 GMT)Zürich (pts/22.01.2014/06:50) Die Arthrose im Sprunggelenk bedeutet eine massive Einschränkung der Lebensqualität in Beruf, Alltag und Freizeit. Der Schmerz zwingt Menschen zu kleinen Schritten - oder gar zum Stillstand. Im Gegensatz zur Hüft- und Knieprothese steckt die Prothetik des Sprunggelenks noch in den Kinderschuhen. Deshalb gilt: Trainieren statt operieren! Spiraldynamik® bietet konkrete Möglichkeiten, die Belastung der Sprunggelenke im Alltag zu optimieren.Banaler Risikofaktor: MisstrittIn der Kategorie der "unfallbedingten Arthrosen" nimmt die Sprunggelenkarthrose eine Spitzenposition ein und zieht mit den posttraumatischen Hüft- und Kniegelenkarthrosen in etwa gleich. Der Grund liegt auf der Hand: Misstritte der Füße sind ausgesprochen häufig und oft folgenschwer. Und so funktioniert der Teufelskreislauf: Chronische Fehlbelastung führt zu muskulärem Ungleichgewicht, das Ungleichgewicht zu Misstritten, Misstritte zu Bänderrissen, Bänderrisse zu chronischer Instabilität, Instabilität zu Inkongruenz der Gelenkflächen und Inkongruenz führt schließlich zur Sprunggelenkarthrose. Der primären Prävention kommt die entscheidende Rolle zu: Durch anatomisch richtige Belastung der Füße können Misstritte vermieden und deren Folgen minimiert werden.Clevere Anatomie: FührungsrinneDas Sprunggelenk weist anatomisch eine Besonderheit auf: Schien- und Wadenbein bilden eine "Knochengabel", dazwischen eingeklemmt befindet sich das "Sprungbein" - ein kleiner rundlicher Knochen, der sozusagen "auf dem Fersenknochen thront" und extremen Druckbelastungen von mehreren Hundert Kilogramm standhalten kann. Dieser "Sprungbein-Knochen" besitzt von oben betrachtet eine bogenförmige Knochenrinne, mit deren Hilfe die Bewegungen des Unterschenkels beim Gehen dreidimensional geführt werden. Im Detail ist die Biomechanik komplex, aber das Wesentlich ist einfach gesagt: Der Unterschenkel dreht - dem gebogenen Verlauf der knöchernen Führungsrinne folgend - beim "Abstoßen nach außen" und "beim Landen nach innen".Spiraldynamik®: TherapieBeim gesunden Gelenk findet das natürliche Beweglichkeitstraining unter Belastung statt - beispielsweise während des Gehens. Nicht so beim durch Arthrose veränderten Sprunggelenk: Die Belastbarkeit ist durch Schmerzen eingeschränkt, endgradige Gelenkstellungen sind nicht mehr möglich, das genutzte Beweglichkeitsausmaß nimmt sukzessive ab, die effektiv belastete Knorpelfläche verringert sich, die Arthrose nimmt zu. Ein Teufelskreislauf. Deshalb entkoppeln wir Beweglichkeit und Belastung: Eine spezielle 3-D Mobilisationstechnik holt das Optimum an Beweglichkeit heraus. Anschließend folgt der Transfer in den Alltag: Beim Abrollen dreht der Unterschenkel nach "innen" - ohne Einknicken der Ferse. Beim Abstoßen ist es genau umgekehrt: Der Unterschenkel dreht leicht nach "außen", die Wadenbeinmuskulatur verhindert ein Wegkippen der Ferse nach außen. Kurzum: Erhalt der Beweglichkeit und Vermeidung von (weiteren) Fehlbelastungen dank 3-D Funktionalität im Alltag. So wird das Sprunggelenk optimal trainiert.Kompetenzzentren: Med Center Basel | Bern | ZürichDie Ärzte und Therapeuten der Spiraldynamik® Med Center & Praxen sind spezialisiert auf funktionelle Diagnostik und Behandlung von Beschwerden des Bewegungssystems. Der leitende Arzt des Med Centers in Basel, Peter Hende, ist Fußchirurge, der leitende Arzt in Zürich, Christian Larsen, hat mehrere Bücher zum Thema "Gesunde Füße" verfasst. Die Med Center bieten kompetente Zweitmeinungen wenn es um die Frage geht: Operation Ja oder Nein? Operation jetzt oder später? Die Spezialisten für die Zusammenhänge im Bewegungssystem vermitteln ihr Know-how gezielt und individuell durch spezialisierte Therapien und Schritt-für-Schritt-Übungsanleitungen.Patientenbeispiel - Prima Ballerina mit Sprunggelenkarthrose:http://www.spiraldynamik.com/newsarchiv ... burger.htmBuch Neuerscheinung Dez. 2013 "Gut zu Fuß": http://www.spiraldynamik.com/buecher.htmDemo Film 3 "Fußwelle" (1 Minute): http://www.spiraldynamik.com/movie/trai ... ssage2.htmSpiraldynamik® Therapie bei anderen Fußproblemen: http://www.spiraldynamik.com/fuss.htmMed Center & Praxen: http://www.spiraldynamik.com/medcenter.htmSpiraldynamik-Newsletter aktuell: http://www.spiraldynamik.com/newsarchiv_medizin.htmKostenlosen Newsletter abonnieren: http://www.spiraldynamik.com/newsletter ... =subscribe(Ende)Spiraldynamik® Med Center Schweiz AGAussender: Spiraldynamik® Med Center Schweiz AGAnsprechpartner: Daniela AltenpohlE-Mail: daniela.altenpohl@spiraldynamik.comTel.: +41 43 210 34 43Website: www.spiraldynamik.com
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=19&t=278#p280
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Cranberrykonzentrat: Risiko für Blasenentzündungen sinkt
von Rudi (Verfasst Mo, 20 Jan 2014 20:21:28 GMT)Simpelveld (pts/20.01.2014/18:30) Cenaverde BV informiert: Ältere Menschen mit einem hohen Risiko für Harnwegsinfektionen können durch die regelmäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Cranberrykonzentrat die Häufigkeit der Blasenentzündungen um mehr als 25 % verringern. Bei über 20 % der älteren Menschen entwickelten sich keine Harnwegsinfektionen mehr. Dies geht aus der ersten großen Cranberry-Studie hervor, die in Altenpflegeheimen durchgeführt wurde. Die Abteilung "Public Health und Primärversorgung" (PHEG) des "Leids Universitair Medisch Centrum" in Leiden führte diese Studie zusammen mit dem Lieferanten des Cranberrykonzentrats Springfield Nutraceuticals BV in 21 niederländischen Altenpflegeheimen durch. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden am 14. Januar 2014 im Journal of the American Geriatrics Society veröffentlicht.30 % aller vorkommenden Infektionen in Altenpflegeheimen in Deutschland betreffen die Harnwege. Fast 50 % der anfälligen älteren Menschen sind davon betroffen. Das Interesse, Infektionen in den Heimen vorzubeugen ist groß, da es für Bewohner, die einen labilen Gesundheitszustand aufweisen, schwerwiegende Folgen haben kann. Außerdem bilden die Bakterien, die am häufigsten Harnwegsinfekte auslösen immer schneller Resistenzen gegenüber den üblicherweise eingesetzten Antibiotika.Wirkung der CranberriesAn der Untersuchung, über einen Zeitraum von einem Jahr, nahmen 928 Personen mit einem Durchschnittsalter von 85 Jahren teil. In der Studie wurden Cranberry-Kapseln mit einer spezifischen Zusammensetzung einem Placebo (Mittel ohne wirksame Stoffe) gegenübergestellt. Dass Cranberries helfen, einer Harnwegsinfektion vorzubeugen, ist schon seit vielen Jahren bekannt. "Bereits die Indianer kannten die Heilkraft dieser Beeren", sagt Drs. Monique Caljouw (PHEG). "Die Beeren enthalten unter anderem die sogenannten Proanthocyanidide (PACs), die verhindern sollen, dass sich infektionsverursachende Bakterien an die Blasenwand heften", erläutert Prof. Dr. Jacobijn Gussekloo (PHEG). Der Nutzen anderer Cranberryprodukte als dem in der Studie verwendete Nahrungsergänzungsmittel wird bestritten. Cranberrysaft hat einen bitteren Geschmack und es gelingt - vor allem älteren - Patienten oft nicht, über einen längeren Zeitraum zwei Mal täglich ein Glas mit der notwendigen Menge zu trinken. "Cranberry-Kapseln sind daher besser geeignet", meint Caljouw. Darüber hinaus enthält das in der Untersuchung verwendete Nahrungsergänzungsmittel alle Bestandteile der ganzen Cranberrybeeren. Aus früheren Untersuchungen ging bereits hervor, dass die Anwesenheit der kompletten Bestandteile wirkungsvoller ist.Gefahr einer AntibiotikaresistenzCaljouw und Gussekloo sehen die Einnahme des Cranberry-Konzentrats als eine effektive Methode, um Harnwegsinfektionen vorzubeugen. Andere präventive Methoden sind weniger geeignet. "Vitamin C scheint nicht zu wirken und Cranberrysaft hat seine Nachteile. Das Verabreichen einer niedrigen Dosierung Antibiotika bringt eine Resistenzgefahr mit sich." Durch einen übermäßigen und unsachgemäßen Gebrauch von Antibiotika sind immer mehr Bakterien resistent geworden. Wenn Infektionen nicht mehr bekämpft werden können, kann dies lebensbedrohliche Folgen haben. Laut dem niederländischen Institut für verantwortlichen Medizingebrauch (IVM) sterben in Europa jährlich 25.000 Menschen an bakteriellen Infektionen, da sie nicht mehr behandelt werden können.Frühere UntersuchungenEine Studie, die im AMC (Academisch Medisch Centrum, Amsterdam) in den Niederlanden durchgeführt wurde, zeigte, dass die Kapseln mit dem gleichen Cranberry-Konzentrat keine Zunahme einer Antibiotikaresistenz ergaben, während die Prävention von Harnwegsinfektionen mit Antibiotika ziemlich schnell zu einer Resistenz führte. Es stellte sich heraus, dass innerhalb eines Monats 90 % der betreffenden Bakterien resistent geworden waren. Die Studienergebnisse des PHEG der Universität Leiden bestätigten, dass die Einnahme von Cranberry-Kapseln eine natürliche und sichere Alternative für die Prävention von Harnwegsinfektionen sein kann.Quellenangaben:Monique A. A. Caljouw, Wilbert B. van den Hout, Hein Putter, Wilco P. Achterberg, Herman J. M. Cools, and Jacobijn Gussekloo. Effectiveness of Cranberry Capsules to Prevent Urinary Tract Infections in Vulnerable Older Persons: A Double-Blind Randomized Placebo-Controlled Trial in Long-Term Care Facilities. J Am Geriatr Soc 2013.http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 3/abstracthttp://www.urologielehrbuch.de/harnwegsinfektion.htmlDie Studie wurde durchgeführt mit der Cranberry-Spezialität Cranaxil Pro, die von Springfield Nu-traceuticals BV, Oud-Beijerland, Niederlande geliefert wird.Cranaxil Cranberrykonzentrat 500 mg 34:1 / 30 V-Kaps. Eur 13,95Cranaxil Cranberrykonzentrat 500 mg 34:1 / 60 V-Kaps. Eur 26,95Cranaxil Pro Cranberrykonzentrat 500 mg 36:1 / 180 V-Kaps. Eur 69,95Erhältlich in Apotheken oder bei Cenaverde BV, Kerkrade.Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur VerfügungIris Bloy, Cenaverde BVE info@cenaverde.comT (0049) 30 698 16730In der Studie wurde ein spezielles Cranberry-Supplement mit einer besonderen Produktionsweise und Zusammenstellung benutzt (Spezialität). Für dieses Cranberry-Supplement werden alle Bestandteile der ganzen Cranberry verwendet, wodurch alle Wirkstoffe in ihrem natürlichen Zustand enthalten sind. Außerdem sorgt ein patentiertes Verfahren für einen bioaktiven Schutz aller Bestandteile der Cranberry, so dass diese den Magen unversehrt passieren können und reguliert freigesetzt werden. Nicht alle anderen erhältlichen Cranberry-Supplemente haben diese funktionellen Eigenschaften.(Ende)Cenaverde BVAussender: Cenaverde BVAnsprechpartner: Iris BloyE-Mail: info@cenaverde.comTel.: 0049 30 698 16730Website: www.cenaverde.com
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=31&t=277#p279
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Blasenentzündung: Das hilft, wenn bei Kälte die Blase quält
von Rudi (Verfasst Fr, 17 Jan 2014 12:21:32 GMT)Dortmund (pts/17.01.2014/12:00) Wenn es kalt ist, plagt viele Deutsche eine Blasenentzündung. Vor allem Frauen, bedingt durch ihre anatomisch kürzere Harnröhre. Auch Männer erwischt es jetzt häufig. Ständiger Harndrang, starke Stiche und Brennen beim Wasserlassen sowie Druckbeschwerden im Blasenbereich und im Unterleib sind die Folgen. Wie kann vorgebeugt werden und welche natürlichen Mittel helfen?Auslöser einer Blasenentzündung sind Keime. Zu 80 Prozent handelt es sich dabei um E-Coli-Bakterien aus dem eigenen Darm. Sind die Schleimhäute im Urogenitalsystem durch eine Unterkühlung schlecht durchblutet, haben die Keime leichtes Spiel: Durch ihr Eindringen in die Harnröhre entzündet sich die Blasenschleimhaut (Zystitis). Ist die Entzündung sehr heftig, können die Schmerzen bis in die Lenden und Oberschenkel ausstrahlen. Bei einer Blasenentzündung riecht der Harn meist unangenehm und sieht trübe aus.Bei Fieber sofort zum ArztEine leichte Blasenentzündung kann man meist selbst mit natürlichen Mitteln behandeln. Ist die Entzündung jedoch nach zwei bis drei Tagen nicht verschwunden oder stellen sich Komplikationen, wie Fieber, Blut im Urin sowie Rücken- und Flankenschmerzen ein, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Meist sind dann die Keime bis in die Nieren vorgedrungen und haben eine Nierenentzündung ausgelöst. Zwar leiden Frauen häufiger unter einer Blasenentzündung, aber dafür verläuft sie bei Männern erfahrungsgemäß oft schwerer. Ebenso wie bei Schwangeren, Zuckerkranken und Kindern. Bei einer schweren akuten Blasenentzündung muss der Arzt meist ein Antibiotikum verordnen.So kann der Blasenentzündung vorgebeugt werdenUnterkühlung vermeiden. Die unteren Körperpartien, vor allem die Füße, warm halten. Sind die Füße nur eine Minute lang Temperaturen von unter 15 Grad ausgesetzt, bleiben die Schleimhäute des Unterleibs eine halbe Stunde lang schlecht durchblutet. Ideale Voraussetzungen für Bakterien.Richtige Hygiene. Vor allem für Frauen gilt: Bakterien aus dem Darm haben einen kurzen Weg zur Scheide. Deshalb nach dem Toilettengang und beim Duschen immer von vorne nach hinten in Richtung Po wischen.Vorsicht bei Hormonstörungen. In den Wechseljahren der Frau kann die Schutzfunktion der Schleimhaut durch Hormonstörungen geschwächt sein. Dabei gehen die natürlichen Milchsäurebakterien verloren, die vor Infektionen schützen. In dieser Zeit besonders vorsichtig sein und den Frauenarzt um Rat fragen.Viel trinken. Zwei bis drei Liter pro Tag trinken (Wasser oder Tee, z.B. Beerentraubenblätter- oder Brennnesseltee). Dazu die Blase oft und möglichst vollständig entleeren.Cranberry zur Vorbeugung und AkuttherapieEine besondere Stellung bei den natürlichen Mitteln kommt der Cranberry zu. Sowohl vorbeugend, als auch akut nach eingetretener Blasenentzündung helfen Tabletten oder Kapseln mit dem Extrakt dieser nordamerikanischen Verwandten unserer Preiselbeere. Am besten sind Präparate mit geprüfter Qualität aus der Apotheke, die zusätzlich zum Cranberry-Extrakt auch Kürbiskern-Extrakt und Vitamin C enthalten (z. B. Cystorenal Cranberry plus, rezeptfrei). Sie verstärken die Wirkung der Cranberry, deren Wirkstoffe die Bakterien wie einen Mantel umhüllen, so dass sie sich nicht in der Schleimhaut von Blase und Niere festsetzen können und mit dem Urin ausgespült werden. Zahlreiche klinische Studien haben diese Wirkung nachgewiesen.Auch Stiftung Warentest rät zu CranberryDie "Stiftung Warentest" hat sich in ihrer Ausgabe 12/2013 in kritischer Weise mit der Wirkung der Cranberry befasst. Schlussendlich kommen die Tester bezüglich einer Anwendung von Cranberrys bei einer Blasenentzündung zu dem positiven Fazit: "Statt einer Langzeitgabe von Antibiotika können Sie durchaus einen Versuch wert sein. Schließlich dürften Bakterien nicht resistent gegen die Beeren werden. Noch ein Pluspunkt: Cranberry-Produkte verursachen laut der aktuellen Studienauswertung keine Nebenwirkungen".Quelle:Stiftung Warentest: http://www.test.de/Blasenentzuendung-Vo ... 650025-0/#Über das Portal Naturheilkunde:Das Portal Naturheilkunde ( http://www.portal-naturheilkunde.de ) ist eine unabhängige Kooperation von naturheilkundlich interessierten Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Wissenschaftlern. Hier haben sich Menschen zusammengetan, die bereits über viele Jahre Erfahrungen in den Bereichen der Naturheilkunde und der ganzheitlichen Medizin gesammelt haben und gerne diese Erfahrungen weitergeben möchten.Ziel der Kooperation ist es, Informationen über medizinische Sachverhalte, Naturprodukte und gesundheitsbewusstes Verhalten einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie möchte Patienten fundierte Informationen über Krankheiten, Diagnosen, Therapien und Möglichkeiten der Prävention zur Verfügung stellen, wobei ein naturheilkundlicher Ansatz bei der Beratung immer im Vordergrund steht.Ansprechpartner für die Presse:Hans-Joachim Breuer, Medizinjournalist (DJV)Chefredaktion/Pressesprecher Portal Naturheilkundepresse@portal-naturheilkunde.dePostfach 41046050864 Köln(Ende)LepplePress Agentur für ÖffentlichkeitsarbeitAussender: LepplePress Agentur für ÖffentlichkeitsarbeitAnsprechpartner: Joachim LeppleE-Mail: LepplePress@lepplepress.deTel.: +49 8131-505011Website: www.portal-naturheilkunde.de
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=31&t=276#p278
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Lungenerkrankungen frühzeitig erkennen,hilft den Betroffenen
von Rudi (Verfasst Mi, 18 Dez 2013 15:45:45 GMT)Moers (pts/18.12.2013/10:00) Die Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie (WDGP) informiert: 2011 wurde die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Fachärzte für Lungen- und Bronchialheilkunde in Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Gesellschaft setzt sich ein für die Vorsorge, Früherkennung und die bestmögliche Betreuung bei Erkrankungen der Atmungsorgane in NRW. Auch die Nachwuchsförderung ist ein Schwerpunkt der Gesellschaft, denn der Pneumologie kommt in Deutschland eine immer größere Bedeutung zu und die Anzahl der Betroffenen steigt weiter an. Gute Nachwuchskräfte für das Fachgebiet zu begeistern und auszubilden ist daher unerlässlich.Unter den zehn häufigsten Erkrankungen, die Behinderung und Tod herbeiführen, befinden sich vier Erkrankungen der Atmungsorgane: Die Volkskrankheit COPD (chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung), der Lungenkrebs, die Lungenentzündung und das Asthma.Aufgrund der in Deutschland und auch weltweit steigenden Zahl chronischer Atemwegserkrankungen und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Relevanz des Themas Prävention, wird zudem die bürgernahe Aufklärung und Information immer wichtiger.Aktuell unterstützt die WDGP unter anderem das Angebot von kostenlosen Lungenfunktionsmessungen für jedermann mit dem "LufuMobil" gegen die hohe Dunkelziffer und die viel zu späte Diagnose von Asthma und COPD.Das "LufuMobil" fährt deutschlandweit öffentliche Plätze an und bietet neben der Möglichkeit der kostenlosen Lungenfunktionsmessungen auch eine Reihe an Informationsmaterialien zu Lungenerkrankungen und aktuellen/saisonalen Themen wie Grippe und Lungenentzündung an.Atemwegsinfektionen sind in Deutschland die häufigsten und die am häufigsten tödlichen Infektionserkrankungen in Deutschland. Jährlich müssen in NRW etwa 55.000 Menschen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt werden. 4.000 Patienten sterben daran.In den ersten drei Monaten des Jahres 2013 kam es zu einer der stärksten Grippeepidemien nach dem Krieg. Im August und September 2013 überrannte die bisher schwerste Epidemie von Lungenentzündungen durch Legionellen in Deutschland Warstein und Umgebung.All diese Entwicklungen und Herausforderungen von Lungenerkrankungen machen regionale und überregionale Fachgesellschaften zu einem wichtigen Baustein der Medizin.Informationen:Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie (WDGP)http://www.wdgp.de(Ende)Agentur KONSENS GmbHAussender: Agentur KONSENS GmbHAnsprechpartner: Karlheinz BlackertE-Mail: blackert@agentur-konsens.deTel.: +49 (0)2389 52 75-0Website: www.wdgp.de
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=60&t=274#p277
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Lungenerkrankungen frühzeitig erkennen,hilft den Betroffenen
von Rudi (Verfasst Mi, 18 Dez 2013 15:45:45 GMT)Moers (pts/18.12.2013/10:00) Die Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie (WDGP) informiert: 2011 wurde die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Fachärzte für Lungen- und Bronchialheilkunde in Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Gesellschaft setzt sich ein für die Vorsorge, Früherkennung und die bestmögliche Betreuung bei Erkrankungen der Atmungsorgane in NRW. Auch die Nachwuchsförderung ist ein Schwerpunkt der Gesellschaft, denn der Pneumologie kommt in Deutschland eine immer größere Bedeutung zu und die Anzahl der Betroffenen steigt weiter an. Gute Nachwuchskräfte für das Fachgebiet zu begeistern und auszubilden ist daher unerlässlich.Unter den zehn häufigsten Erkrankungen, die Behinderung und Tod herbeiführen, befinden sich vier Erkrankungen der Atmungsorgane: Die Volkskrankheit COPD (chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung), der Lungenkrebs, die Lungenentzündung und das Asthma.Aufgrund der in Deutschland und auch weltweit steigenden Zahl chronischer Atemwegserkrankungen und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Relevanz des Themas Prävention, wird zudem die bürgernahe Aufklärung und Information immer wichtiger.Aktuell unterstützt die WDGP unter anderem das Angebot von kostenlosen Lungenfunktionsmessungen für jedermann mit dem "LufuMobil" gegen die hohe Dunkelziffer und die viel zu späte Diagnose von Asthma und COPD.Das "LufuMobil" fährt deutschlandweit öffentliche Plätze an und bietet neben der Möglichkeit der kostenlosen Lungenfunktionsmessungen auch eine Reihe an Informationsmaterialien zu Lungenerkrankungen und aktuellen/saisonalen Themen wie Grippe und Lungenentzündung an.Atemwegsinfektionen sind in Deutschland die häufigsten und die am häufigsten tödlichen Infektionserkrankungen in Deutschland. Jährlich müssen in NRW etwa 55.000 Menschen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt werden. 4.000 Patienten sterben daran.In den ersten drei Monaten des Jahres 2013 kam es zu einer der stärksten Grippeepidemien nach dem Krieg. Im August und September 2013 überrannte die bisher schwerste Epidemie von Lungenentzündungen durch Legionellen in Deutschland Warstein und Umgebung.All diese Entwicklungen und Herausforderungen von Lungenerkrankungen machen regionale und überregionale Fachgesellschaften zu einem wichtigen Baustein der Medizin.Informationen:Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie (WDGP)http://www.wdgp.de(Ende)Agentur KONSENS GmbHAussender: Agentur KONSENS GmbHAnsprechpartner: Karlheinz BlackertE-Mail: blackert@agentur-konsens.deTel.: +49 (0)2389 52 75-0Website: www.wdgp.de
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=42&t=275#p277
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Weltweit erster "Frauen-TABU-Kalender" kommt aus Wien
von Rudi (Verfasst Mo, 16 Dez 2013 17:54:28 GMT)Wien (pts/16.12.2013/09:15) Das Wiener Pharmaunternehmen Gynial GmbH, das sich ausschließlich mit Gesundheitsfragen für Frauen beschäftigt, traut sich Grenzen einzureißen und geht in die Offensive. Am Ende des Jahres präsentiert das Unternehmen einen Kalender, der gleich mit zwölf Tabus bricht. Der frech bunte "Frauen Tabu-Kalender 2014" kann GRATIS auf der Homepage http://www.gynial.com/de/gratis-downloads.html downgeloadet und ganz einfach ausgedruckt werden.Marketingleiterin von Gynial, Mag. Elisabeth Pichler zu den Themen, die der Tabu-Kalender thematisiert: "Mann glaubt es ja gar nicht, was Frau noch so alles als großes Tabu ansieht. Das beginnt bei Scheidentrockenheit und weiblicher Inkontinenz nach Schwangerschaften, über das große Thema Verhütung, das auch noch immer ein religiöses Problem darstellt, über die noch immer stigmatisierte sexuelle Befriedigung der Frau, bis zur Intimhygiene. Wir wollen, dass Frauen über Ihren Körper, Ihre Bedürfnisse und Beschwerden reden und sich nicht dafür schämen."Die Monats-Themen des Downloadkalenders:Jänner: Sex ist TABUFebruar: Inkontinenz ist TABUMärz: Geruch ist TABUApril: Kein Orgasmus ist TABUMai: Hautentzündungen nach Intimrasur sind TABUJuni: Schwimmen während der Periode ist TABUJuli: Verhütung ist TABUAugust: Vaginale Beschwerden sind TABUSeptember: Scheidentrockenheit ist TABUOktober: Selbstbefriedigung ist TABUNovember: Zickig sein ist TABUDezember: Stress ist TABUGynial - das Unternehmen:Das Wiener Frauenpharmaunternehmen möchte Frauen mit innovativen Produkten und offener, seriöser Information auch über tabuisierte Themen zur Seite stehen. Bei der Suche nach Innovationen und Lösungen arbeitet Gynial eng mit Frauenärztinnen und Frauenärzten zusammen. Mag. Pichler: "Sexualität, Verhütung, intimes Wohlbefinden und vaginale Gesundheit sind sehr wichtig im Leben einer Frau und trotzdem leider immer noch oft ein Tabuthema. Wir haben uns daher entschlossen, über genau jene Themen offen, seriös und ehrlich zu informieren - ohne uns ein Blatt vor den Mund zu nehmen."Infos rund um Frauengesundheit, Verhütung und Frauenhygiene unter:http://www.gynial.comhttp://www.facebook.com/gynialBilder des Tabu-Kalenders zum Download unter:http://www.gynial.com/presseE-Mail: presse@gynial.com(Ende)Gmeiner Alois - Der PressetherapeutAussender: Gmeiner Alois - Der PressetherapeutAnsprechpartner: Alois GmeinerE-Mail: 2000@chello.atTel.: +43 1 3320234Website: http://www.pressetherapeut.com
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=42&t=273#p276
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Reizdarm: Das hilft den Reizdarm zu besänftigen
von Rudi (Verfasst Do, 12 Dez 2013 14:47:42 GMT)Dortmund (pts/12.12.2013/12:05) Rund 12 Millionen Deutsche leiden unter einem Reizdarmsyndrom (RDS). Die Erkrankung tritt meistens zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr zum ersten Mal auf, wobei Frauen doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Wer darunter leidet, kann durch eine bewusste Lebensführung die Beschwerden und ihre Häufigkeit abmildern.RDS ist eine Funktionsstörung des Verdauungstraktes mit chronischen Beschwerden, wie Völlegefühl, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung (oder beides wechselweise) und Blähungen. Zusätzlich haben die Patienten oft quälende Bauchschmerzen und Krämpfe im Unterbauch. Die genaue Ursache für die Erkrankung an RDS ist noch nicht eindeutig nachgewiesen. Vermutlich ist jedoch eine Störung des Informationsaustauschs zwischen Gehirn und Darm ein entscheidender Auslöser. Bis die richtige Diagnose "Reizdarm" gestellt wird, haben die Betroffenen oft einen Leidensweg von fast drei Jahren hinter sich. Denn organisch können Ärzte bei Menschen mit RDS nichts feststellen.Vorsicht: Das reizt den Darm sofortUm die unangenehmen Symptome nicht unnötig auszulösen, sollten Reizdarmpatienten verschiedene Dinge vermeiden bzw. vorbeugend verhindern. Dazu gehört zum Beispiel eine falsche Ernährung, wie stark gewürzte, üppige und schwer verdauliche Speisen. Auch eine Lebensmittel-Unverträglichkeit sollte überprüft werden. Kaffee, Alkohol und Nikotin steigern die Darmbewegungen und können bei Reizdarmpatienten Durchfall und Bauchkrämpfe verstärken. Magen-Darm-Infektionen und Antibiotika stören die Darmflora und das Immunsystem, behindern die Verdauung und steigern das Risiko einer Reizdarm-Erkrankung. Sorgen, Ärger und Stress sollten ebenfalls vermieden werden: Zwischen Gemüt und Bauchgefühl besteht eine direkte Verbindung. Deshalb reagiert das sensible Bauchgehirn sehr empfindlich auf emotionale Belastungen.Fünf Wohltaten für den Reizdarm-Bewusst ernähren. Ideal ist eine leichte mediterrane Ernährung mit Fisch, Geflügelfleisch und gedünstetem Gemüse. Reizdarmpatienten sollten Tagebuch darüber führen, welche Speisen sie gut vertragen und welche weniger. Meist sind mehrere kleine Mahlzeiten tagsüber bekömmlicher als wenige große.- Tagesablauf regeln. Hektik und Stress vermeiden, ausreichend schlafen, geregelte Mahlzeiten. Das braucht der Darm, sonst kommt er aus dem Takt.-Entspannen. Über Tag immer wieder mal kurze Pausen einlegen und für Entspannung und Ruhe sorgen. Das entspannt nicht nur die Nerven, sondern auch den Darm.-Mit Wärme verwöhnen. Egal ob Körnerkissen, Wärmeflasche oder Vollbad: Wärme beruhigt den Reizdarm, fördert die Durchblutung und lässt leichte Bauchkrämpfe verschwinden.-Bewegung. Bauch- und Darmmuskulatur werden dadurch angeregt und bei Verstopfung der Darm wieder in Schwung gebracht.Flohsamenschalen sind die beste natürliche TherapieAls die erfolgreichste natürliche Variante bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms, führt die "Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen" Präparate mit Flohsamenschalen in ihrer Leitlinie für Ärzte auf. Zu diesem Ergebnis kam auch die Zeitschrift "ÖKO-TEST", die 16 Mittel gegen Reizdarm getestet hat (z. B. Flosine® Balance, "sehr gut", rezeptfrei Apotheke). Zudem empfiehlt die Redaktion Flohsamen auch "bei 'normalen' Bauchschmerzen und unregelmäßigem Stuhlgang". Eine in der renommierten Fachzeitschrift British Medical Journal veröffentlichten Studie der niederländischen Universität Utrecht mit 275 Patienten ergab: Nach 12 Wochen hatten sich die Reizdarm-Beschwerden der Studienteilnehmer, die Flohsamen einnahmen, um 90 Prozent verringert. Damit wurde die Wirkung von Flohsamen bei Reizdarm eindeutig bewiesen und wissenschaftlich gesichert.Quellen:"ÖKO-Test", 05 / 2011Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und StoffwechselerkrankungenUniversität Utrecht / British Medical JournalÜber das Portal Naturheilkunde:Das Portal Naturheilkunde ( http://www.portal-naturheilkunde.de ) ist eine unabhängige Kooperation von naturheilkundlich interessierten Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Wissenschaftlern. Hier haben sich Menschen zusammengetan, die bereits über viele Jahre Erfahrungen in den Bereichen der Naturheilkunde und der ganzheitlichen Medizin gesammelt haben und gerne diese Erfahrungen weitergeben möchten.Ziel der Kooperation ist es, Informationen über medizinische Sachverhalte, Naturprodukte und gesundheitsbewusstes Verhalten einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie möchte Patienten fundierte Informationen über Krankheiten, Diagnosen, Therapien und Möglichkeiten der Prävention zur Verfügung stellen, wobei ein naturheilkundlicher Ansatz bei der Beratung immer im Vordergrund steht.Ansprechpartner für die Presse:Hans-Joachim Breuer, Medizinjournalist (DJV)Chefredaktion/Pressesprecher Portal Naturheilkundepresse@portal-naturheilkunde.dePostfach 41046050864 Köln(Ende)LepplePress Agentur für ÖffentlichkeitsarbeitAussender: LepplePress Agentur für ÖffentlichkeitsarbeitAnsprechpartner: Joachim LeppleE-Mail: LepplePress@lepplepress.deTel.: +49 8131-505011Website: http://www.portal-naturheilkunde.de
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=31&t=272#p275
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Stammzellen - Medizin der Zukunft?
von Rudi (Verfasst Mi, 04 Dez 2013 11:39:33 GMT)Wien (pts/04.12.2013/11:00) Stammzellen, die aus abgesaugtem Fett gewonnen werden, haben offenbar ein fast unerschöpfliches Therapiepotential: Die Behandlung von Gelenkproblemen und Arthrose mit Stammzellen aus Eigenfett ist zurzeit in Deutschland und Frankreich Gegenstand einer Studie, doch auch aus anderen Bereichen der Medizin mehren sich vielversprechende Meldungen. Erst kürzlich berichteten europäische Ärzte und Wissenschaftler auf einem Kongress in Marseille über den Einsatz von Stammzellen bei Diabetes, Nervenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, nach Herzinfarkten und bei Problemen der Harnwege.Aufgrund des möglichen großen Beitrags zur Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten wird die therapeutische Wirkung der Stammzellen aus Fettgewebe europaweit im Rahmen klinischer Studien getestet. Die EU fördert diese Studien, an denen nur wenige, ausgewählte Patienten teilnehmen können, mit Millionenbeträgen. Auch niedergelassene Ärzte arbeiten bei der Evaluierung der Stammzelltherapie mit und machen diese Therapie für eine größere Anzahl an Patienten verfügbar.So führt die Ordination Clinic DDr. Heinrich® derzeit einen ordinationsinternen Methodenvergleich zur therapeutischen Anwendung von Stammzellen bei verschiedenen Erkrankungen durch."Chronische Krankheiten, die noch nicht allzu weit fortgeschritten sind, scheinen aus einer Stammzellbehandlung den größten therapeutischen Nutzen zu ziehen", sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie und regenerativen Medizin tätiger Arzt aus Wien. In seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® werden Stammzellen aus Eigenfett seit 2007 für regenerative Behandlungen sowie bei der Brustvergrößerung mit Stammzellen und zur Hautverjüngung an Gesicht und Körper eingesetzt. "Stammzellen haben ein bemerkenswertes heilendes Potential, das wir auch außerhalb der Ästhetik zum Vorteil der Patienten nützen müssen", meint DDr. Heinrich.Aus dem Fettgewebe wird eine Mischung von Zellen gewonnen, die Stromal Vascular Fraction (SVF) genannt wird. Dazu gehören neben den eigentlichen Stammzellen und Vorläuferzellen des Bindegewebes auch verschiedene andere Zellen. Ob allen Zellen innerhalb der SVF, oder nur den sogenannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) die eigentliche Regenerationswirkung zukommt, ist noch Gegenstand von Forschungen.Jedenfalls ist wegen der großen Zahl an Stammzellen im Fettgewebe die künstliche Vermehrung der Stammzellen im Labor meist überflüssig. Das macht die therapeutische Anwendung von Fettstammzellen einfacher und kostengünstiger als die Therapie mit Stammzellen aus Knochenmark, die aufgrund ihrer geringeren Anzahl in der Regel im Labor vermehrt werden müssen.Die Stammzellbehandlung erfolgt im Rahmen eines ambulanten Eingriffs unter örtlicher Betäubung. Zuerst wird eine kleine Menge Eigenfett des Patienten schonend durch Fettabsaugung mit Mikrokanülen entnommen. Die daraus gewonnenen Stammzellen werden entweder direkt in den betroffenen Bereich injiziert oder als Infusion verabreicht."Körpereigene Stammzellen sind die Zukunft in weiten Bereichen der Medizin", erläutert DDr. Heinrich das große Erfolgspotential der Stammzelltherapie.Bei Interesse an einer Teilnahme am ordinationsinternen Methodenvergleich ersucht die Ordination Clinic DDr. Heinrich® um Kontaktaufnahme: http://stammzelltherapie-wien.com/kontaktKontakt:Ordination Clinic DDr. Heinrich®Ansprechpartner: Herfried WagnerE-Mail: info@ddrheinrich.comWeb: http://ddrheinrich.com/Tel.: +43 1 532 18 01(Ende)Ordination Clinic DDr. Heinrich®Aussender: Ordination Clinic DDr. Heinrich®Ansprechpartner: Herfried WagnerE-Mail: info@ddrheinrich.comTel.: +43 1 532 18 01Website: ddrheinrich.com
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=42&t=271#p274
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
Nur 6,1 % aller Gebärmutterentfernungen notwendig
von Rudi (Verfasst Sa, 23 Nov 2013 17:52:09 GMT)Marburg (pts/22.11.2013/11:30) Nur 6,1 Prozent aller in Deutschland durchgeführten Gebärmutterentfernungen (Hysterektomie) werden aufgrund bösartiger Erkrankungen gemacht. Das stellte eine Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) jetzt fest. Es lag demzufolge bei einem relativ kleinen Teil der befragten Frauen eine Krebserkrankung der Gebärmutter oder der Eierstöcke vor, die eine Gebärmutterentfernung rechtfertigte.Bei allen anderen Frauen, die an der Studie teilnahmen - immerhin 90 Prozent - lag eine gutartige Erkrankung vor. Dennoch wurde auch bei ihnen eine Hysterektomie vorgenommen. Viel zu häufig und vor allem unnötig, denn es gibt eine ganze Palette an organerhaltenden Behandlungsmethoden. Diese sollten grundsätzlich zuerst von den behandelnden Ärzten in Erwägung gezogen werden, bevor betroffenen Frauen eine Gebärmutterentfernung vorgeschlagen wird.Auf die immer noch zu hohe und oft überflüssige Rate von jährlich etwa 150.000 Hysterektomien in Deutschland weisen seit Jahren Experten* hin. Das Fazit der neuesten Studienergebnisse des RKI schließt sich dem an und gibt neben anderen die dringende Empfehlung einer Festlegung von Leitlinien, um eine Qualitätssicherung innerhalb der operativen Gynäkologie zu erreichen.Nach Expertenschätzungen wird jährlich allein bei ca. 30.000 bis 70.000 Frauen in Deutschland eine Hysterektomie aufgrund starker und lang anhaltender Monatsblutungen (Menorrhagie) vorgenommen. Obwohl es auch hier, je nach Ursache, mehrere Möglichkeiten gibt, mit minimal-invasiven Eingriffen die Blutungen zu minimieren oder ganz zu stoppen. Beispielsweise mit der globalen Endometriumablation (Verödung der Gebärmutterschleimhaut) oder der Hysteroskopie, falls Myome die Verursacher sind.Sofern keine der genannten Behandlungen möglich ist, sollte vor der Komplettentfernung der Gebärmutter noch die Option einer endoskopischen Teilentfernung der Gebärmutter (LASH) stehen. Diese bringt den gewünschten Therapieerfolg ohne die Risiken einer Gebärmutterentfernung, wie die Folgeerkrankungen Harninkontinenz oder Scheidensenkung. Grundsätzlich sollte immer die am wenigsten invasive Operationsmethode gewählt werden.Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Initiative "Rettet die Gebärmutter".Die Initiative informiert Frauen, die an übermäßigen Monatsblutungen leiden, auf ihrer Internetseite http://www.rettet-die-gebaermutter.de über alle Behandlungsoptionen. Mit Tipps und Links zu anderen Seiten, Erfahrungsberichten anderer Frauen, einem Forum und Statements erfahrener Ärzte möchte sie Frauen unterstützen und ihnen helfen, eine Alternative zu der vollständigen Entfernung ihrer Gebärmutter zu finden.Quelle: *Prävalenz von Hysterektomien bei Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren, Bundesgesundheitsbl. 2013; 56:716-722; DOI 10.1007/s00103-012-16660-7; Online publiziert: 27. Mai 2013; Springer-Verlag**C. Altgassen, B. Bojahr, K. Diedrich, A. Gallinat, R. Kreienberg, G. Kreuz, T. Römer,R. Söder, D. Wallwiener; Operative, organerhaltende Behandlung der dysfunktionellen uterinen Blutung; Sonderdruck "FRAUENARZT",51. Jahrgang; März 2010(Ende)Initiative Rettet die GebärmutterAussender: Initiative Rettet die GebärmutterAnsprechpartner: Andrea HartmannE-Mail: kontakt@rettet-die-gebaermutter.deTel.: 06421 3048012Website: http://www.rettet-die-gebaermutter.de
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=29&t=270#p273
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
BMC-Kongress: Gesundheitsreform 2014
von Rudi (Verfasst Fr, 08 Nov 2013 11:44:12 GMT)BMC-Kongress: Gesundheitsreform 2014 - Wer traut sich an die Sektorengrenzen?Am 21http://www.docmedika.de/22. Januar 2014 im Langenbeck-Virchow-Haus in BerlinBerlin (pts/08.11.2013/05:50) Nach der Bundestagswahl ist vor der Gesundheitsreform. Doch was sind die zentralen Ansatzpunkte? Welche Weichenstellungen müssen vorgenommen werden, um unser Gesundheitssystem fit zu machen für die anstehenden Herausforderungen? Wie kann der Zugang von Innovationen zum System erleichtert werden? Wie kann der sektorenübergreifenden Versorgung zum Durchbruch verholfen werden?Seien Sie dabei, wenn 500 Akteure und Fachexperten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens die bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen auf den Prüfstand stellen, notwendige Weiterentwicklungen beratschlagen und innovative Versorgungsideen präsentieren.Unter unseren über 80 Referenten erwarten wir u.a.:* Prof. Dr. Uwe Reinhardt, Princeton University (USA)* Prof. Dr. Stephen Swensen, Mayo Clinic (USA)* Dr. Nick Goodwin, International Foundation for Integrated Care (GB)* Dr. Carola Reimann MdB* Uwe Deh, AOK-Bundesverband* Franz Knieps, BKK Dachverband* Matthias Mohrmann, AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse* Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, BARMER GEK* Prof. Dr. Jörg Sydow, Freie Universität Berlin* Prof. Dr. Rainer Richter, Bundespsychotherapeutenkammer* Dr. Daisy Hünefeld, St. Franziskus-Stiftung MünsterDie Themen unserer Podien und Foren:* Kooperation ambulant - stationär* Ambulante Versorgungsunternehmen* Neue Versorgungsformen und eHealth* Neue Geschäftsmodelle für das Krankenhaus* Sektorenübergreifendes Kooperationsmanagement (§116b SGB V)* Patientencoaching* Erfolgsfaktor Regionalität* Entscheiden im Gesundheitswesen* Betriebliches Gesundheitsmanagement* Versorgungsforschung mit Routinedaten am Beispiel Arzneimittel* Personalisierte Medizin* Medizinische Versorgungszentren in Krankenhausträgerschaft* Aktuelle Trends aus der GesundheitswirtschaftSatellitensymposien:* Versorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag! - Elsevier* Schmerzversorgung - Herausforderungen und Lösungswege - Pfizer/FPZ-Deutschland den Rücken stärken* Wie verändert die Digitalisierung der Gesellschaft das Gesundheitswesen? Social Media, E-Commerce und Patientenakte als neue Bestandteile der Patienteneinbindung - Zur Rose Pharma/DocMorrisDas ausführliche Programm finden Sie in der Anlage oder auf der Webseite des BMC: http://www.bmcev.de/bundesverband-manag ... -kongress/Für Pressevertreter ist die Teilnahme kostenfrei. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldemöglichkeiten: anmeldung@bmcev.de oder per Fax an 030 2809 4481.(Ende)Bundesverband Managed Care e.V.Aussender: Bundesverband Managed Care e.V.Ansprechpartner: Barbara TurinaE-Mail: turina@bmcev.deTel.: +49 30 28 09 44 80
http://www.docmedika.de/viewtopic.php?f=58&t=269#p272
Eintrag vom: 01:00:00 - 01.01.1970
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